European Olympiad of Experimental Science (EOES)

Wir gratulieren!

Gruppenfoto der Delegation aus Österreich

European Olympiad of Experimental Science (EOES) ist ein Wettbewerb, in dem sich Schüler*innen der teilnehmenden europäischen Staaten im wissenschaftlichen Arbeiten messen. Er wurde heuer vom 29. April bis zum 6. Mai 2023 in Riga, Lettland ausgetragen.

Die 45 teilnehmenden Teams aus 22 Nationen (inklusive 2 Gast-Teams aus der Ukraine) arbeiteten an zwei interdisziplinären Aufgabenstellungen, die mit biologischem, physikalischem und chemischem Wissen beantwortet werden mussten. 

Die Aufgaben wurden an zwei Tagen in den Laborräumlichkeiten an der Riga Stradiņš University (RSU) bearbeitet. Das Mentor*iinnenteam war für die vorangehende Diskussion der Aufgabenstellungen mit dem wissenschaftlichen Komitee der RSU sowie die Übersetzung ins Deutsche verantwortlich. 

Österreich war durch diese beiden Schüler*innenteams bei EOES vertreten: 

Team A:

  • Clara Köttl (Wiedner Gymnasium, Wien) - Chemie
  • Philipp Lechner (Sir Karl Popper Schule, Wien) - Physik
  • Timon Pesendorfer (Peraugymnasium, Kärnten) - Biologie

Team B: 

  • Anne Ladurner (Peraugymnasium, Kärnten) – Biologie
  • Donata Giulini (Sir Karl Popper Schule, Wien) – Chemie
  • Mia Abermann (BG/BRG Gmunden, Oberösterreich) – Physik

Am Ende fehlten nur zwei Punkte auf eine Goldmedaille. Gewonnen hat das Team aus Deutschland. Information am Rande: Mit diesem Team haben die österreichischen Teilnehmer*innen vor dem Wettbewerb noch ein gemeinsames Training in Klagenfurt absolviert.

Christina Morgenstern war auch heuer wieder  Country Coordinator für zwei österreichische Schüler*innennationalteams und ein dreiköpfioges Mentor*innenteam. 

Christina Morgenstern: "Mein Mentor*innen-Team bestand heuer aus ehemaligen EOES-Teilnehmer:innen, die in einem Peer-Learning Prozess die Schüler:innen, gemeinsam mit Karl Brachtl (Verein Inizia Kärnten), Dieter Winkler (Bischöfliches Gymnasium Graz) und meiner Person, vorbereitet haben: Elisabeth Klaus studiert aktuell an der LMU München Chemie, Elias Hohl studiert an der ETH Zürich Physik und Christina Lassnig ist Medizinstudentin an der Medizinischen Universität in Graz.Erwähnenswert ist auch die starke Kärntner Beteiligung, mit zwei Schülern aus dem Peraugymnasium Villach, den zwei Mentorinnen Elisabeth Klaus und Christina Lassnig (jetzt zum Studium außerhalb Kärntens) und meiner Person."

Fotokennung: PHK/ Morgenstern | Delegation Österreich