LH Kaiser empfängt wissenschaftliche Schreiber:innen anlässlich 10 Jahre LeseSchreibzentrum an der PH Kärnten

Nachlese

3 Männer stehend

Das LeseSchreibZentrum an der Pädagogischen Hochschule wurde vor 10 Jahren mit Unterstützung von Gerd Bräuer und nach dem Vorbild des SchreibCenters der Universität Klagenfurt, das heuer sein 20-jähriges Jubiläum feiert, gegründet. Das Ziel war und ist, institutsübergreifend für alle Studierenden und Lehrenden die Lese- und Schreibkultur an der Institution weiterzuentwickeln. Studierende erhalten die Chance, an ihrem individuellen Schreibprozess gezielt zu arbeiten. Anlässlich dieses Jubiläums findet die Jahrestagung der Gesellschaft wissenschaftlichen Schreibens (kurz: die GewissS-Jahrestagung) an der Pädagogischen Hochschule Kärnten statt - übrigens erstmals an einer Pädagogischen Hochschule in Österreich.

LH Peter Kaiser lud daher Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS) sowie des LeseSchreibZentrums der PH Kärnten  in den Spiegelsaal der Landesregierung zu einem Empfang, um, wie er sagte, „dem wissenschaftlichen Schreiben, seiner Absicht und seiner Wichtigkeit, einen würdigen Raum zu geben“. Dass die Jahrestagung hier anlässlich des 10jährigen Jubiläums des LeseSchreibZentrums stattfinde, sei eine Auszeichnung für die Pädagogische Hochschule. „Wir leben in einer Zeit, in der wir erkennen müssen, wie wichtig das Verfassen von Texten, von wissenschaftlichen Arbeiten im entsprechenden Stil, in eindeutiger Lesbarkeit und vor allem nachvollziehbar für die Leserin und den Leser ist“, stellte Kaiser klar. 

Rektor Sven Fisler hebt in seiner Ansprache hervor, dass ihm die Weiterentwicklung der Schreibkultur an der PH Kärnten ein ebenso großes Anliegen ist wie die nationale und internationale Vernetzung der Mitarbeiter:innen. 

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Text: Auszüge aus der Pressemeldung des LPD/Redaktion: Gerlind Robitsch
Fotohinweis: LPD Kärnten/Kuess