Was ist Gender Mainstreaming?

Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung politischer Prozesse mit dem Ziel, eine geschlechterbezogene Sichtweise in alle politischen Konzepte auf allen Ebenen und in allen Phasen durch alle an politischen Entscheidungen beteiligten Akteure und Akteurinnen einzubeziehen (Definition des Europarates, Straßburg 1998).

Die Pädagogische Hochschule Kärnten fühlt sich dem Prinzip von Gender Mainstreaming zur Umsetzung von Chancengleichheit für alle Geschlechter verpflichtet und berücksichtigt die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen Ebenen.

 

Neuer Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ per BMBWF Rundschreiben Nr. 21/2018

Empfehlungen der Hochschulkonferenz zur Verbreiterung von Genderkompetenz in hochschulischen Prozessen

Informationsschreiben zum Recht intersexueller Menschen gem. VfGH-Erkenntnis G 77/2018-9

Umsetzung zu Varianten der Geschlechtsentwicklung (VdG) - Personenstandswesen Erkenntnis des VfGH vom 15. Juni 2018

 

Gender-Mainstreaming Beauftragte:
Mag.a Petra Gaggl, Visitenkarte
Prof.in Mag.a Silvia Lasnik, Visitenkarte

 

Aufgabenbeschreibung der Gender-Mainstreaming Beauftragten